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Immobilienmarkt und Zinssituation: Jetzt kaufen?

Im ersten Moment mag so mancher Interessent verunsichert sein: Die Zinsen steigen, und aktuell ist es für Laien nicht abzusehen, wie sich deshalb der Immobilienmarkt verändert. Insider dagegen wissen, dass es sich jetzt erst recht lohnen kann, sich für eine eigene Immobilie zu entscheiden. Was spricht dafür, und wie können sich Verkäufer von Immobilien ebenso absichern wie künftige Käufer?

Energiekosten senken: Immobilien im Aufwind

Der Immobilienmarkt ist nach wie vor belebt. Um steigende Kosten abzufedern, überlegen sich vor allem Familien, wie sie dem entgegenwirken können. Den größten Anteil an der derzeitigen Inflation machen die Energiekosten - und deren Folgen - aus. Heizkosten und Stromrechnungen steigen. Die Mieten ziehen ebenfalls an, denn nicht nur Mieter, sondern auch Vermieter werden mit den Preiserhöhungen konfrontiert. Der Ausweg aus dieser Spirale kann eine eigene Immobilie sein. Wer im eigenen Haus wohnt, hat wesentlich mehr Einfluss auf die Energiekosten als Mieter. Eigentum kann auf eigene Rechnung und nach individuellen Vorstellungen energetisch saniert werden. Die Art der Energiebeschaffung bleibt Eigentümern ebenfalls frei überlassen.

Kapital bilden: Altersvorsorge und Steuerersparnis

Das eigene Kapital, das ständige Einkommen so anzulegen, dass möglichst viel unterm Strich bleibt, ist ein berechtigtes Interesse. Vergleicht man die derzeitige Inflation, die nun im zweistelligen Bereich liegt, mit den steigenden Zinsen, tut sich eine erhebliche Spanne auf. Zwar sind die Zeiten der Minuszinsen oder Zinsen unter einem Prozent vorbei. Noch ist der Staat aber bereit, mit Fördermitteln den Kauf, den Bau oder Umbau von Immobilien zu fördern. Kinderreiche Familien dürfen mit Zuschüssen durch das Land oder die Kommunen rechnen.

Auf Nummer sichergehen: Zinsbindung wählen

Mann hält Hausmodell in Händen

Eigentümer können den steigenden Zinsen durch überlegte Finanzierungen entgegenwirken. Eine langfristige Zinsbindung mag vielleicht vordergründig betrachtet etwas teurer sein als Verträge mit kürzerer Laufzeit. Dafür sind Immobilienkäufer für zehn Jahre gegen Schwankungen auf dem Zinsmarkt gefeit. Wichtig ist allerdings, dass Sonderkonditionen offen bleiben, etwa die vorzeitige Rückzahlung des Darlehens oder eine Änderung der Tilgungsraten, falls dies sinnvoll oder erforderlich werden sollte.

Wer Mietimmobilien erwirbt, kann zudem durch Mietanpassungen einen eventuell weiter steigenden Zinssatz kompensieren. Einnahmen und Ausgaben halten sich so die Waage.
 

Immobilienverkauf: Marktchancen durch erhöhte Nachfrage

Baugrundstücke und in der Folge Immobilien werden zunehmend rar. Jahr für Jahr wird immer weniger Bauland ausgewiesen, weil es an geeigneten Flächen fehlt oder Brachland unbebaut bleiben soll. Wer sich mit dem Gedanken trägt, sein Grundstück, seine Immobilie zu verkaufen, darf deshalb aktuell noch mit hervorragenden Preisen rechnen. Neben dem kompletten Verkauf lohnen sich zudem andere Modelle. Die Übereignung gegen eine Leibrente oder im Zuge eines Immobilientausches lässt Spielraum für die eigenen Bedürfnisse. Gerne beraten wir Sie individuell, wie sich der Immobilienverkauf für Sie vorteilhaft gestalten lässt.

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